Zeitgenössische Architektur in Bayern

Erweiterung des Betriebszentrums der Stadtwerke München

Die Stadtwerke München GmbH (SWM) planen an Ihrem Stammgelände an der Emmy-Noether-Straße in München eine Erweiterung des bestehenden Betriebszentrums. Durch den Neubau eines Multifunktionsgebäudes sollen drei wichtige Betriebsnutzungen, die derzeit noch auf Außenstandorten untergebracht sind, zentral auf dem Gelände der Stadtwerkszentrale (SWZ) angesiedelt werden: die Ausbildungswerkstätte, die zentrale KFZ-Werkstätte, sowie die Leitstelle der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG).
  • Wettbewerbstyp

    Verhandlungsverfahren

  • Wettbewerbsort

    München

  • Gebäudetyp

    Bautechnische Umbauten, Sanierungen

  • Zulassung

    Wettbewerb mit Bewerbungsverfahren

  • Teilnehmer

    Architekten

  • Auslober

    Stadtwerke München GmbH

EU-Bekanntmachungstext

D-München: Dienstleistungen von Architekturbüros
2012/S 48-079321

Auftragsbekanntmachung – Versorgungssektoren

Dienstleistungen

Richtlinie 2004/17/EG
Abschnitt I: Auftraggeber

I.1)Name, Adressen und Kontaktstelle(n)
Stadtwerke München GmbH
Emmy-Noether-Straße 2
Zu Händen von: Hrn. Schächtl
80287 München
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 892361-4830
Fax: +49 892361-704830
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse des Auftraggebers: http://www.swm.de
Weitere Auskünfte erteilen: PMA Projektmanagement Aumann
Münchener Straße 55
Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
82054 Sauerlach
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 81046496778
E-Mail: info@pma-m.de
Fax: +49 81046496779
Internet-Adresse: http://www.pma-m.de
Ausschreibungs- und ergänzende Unterlagen (einschließlich Unterlagen für ein dynamisches Beschaffungssystem) verschicken: PMA Projektmanagement Aumann
Münchener Straße 55
Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
82054 Sauerlach
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 81046496778
E-Mail: info@pma-m.de
Fax: +49 81046496779
Internet-Adresse: http://www.pma-m.de
Angebote oder Teilnahmeanträge sind zu richten an: PMA Projektmanagement Aumann
Münchener Straße 55
Zu Händen von: Herrn Peter Aumann
82054 Sauerlach
DEUTSCHLAND
Telefon: +49 81046496778
E-Mail: info@pma-m.de
Fax: +49 81046496779
Internet-Adresse: http://www.pma-m.de

I.2)Haupttätigkeit(en)
Erzeugung, Fortleitung und Abgabe von Gas und Wärme
Strom
Wasser
Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste

I.3)Auftragsvergabe im Auftrag anderer Auftraggeber
Der Auftraggeber beschafft im Auftrag anderer Auftraggeber: nein

Abschnitt II: Auftragsgegenstand

II.1)Beschreibung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags durch den Auftraggeber:
Neubau SWM Betriebszentrum/multifunktionales Betriebsgebäude - Architektenleistungen.

II.1.2)Art des Auftrags und Ort der Ausführung, Lieferung bzw. Dienstleistung
Dienstleistungen
Dienstleistungskategorie Nr 12: Architektur, technische Beratung und Planung, integrierte technische Leistungen, Stadt- und Landschaftsplanung, zugehörige wissenschaftliche und technische Beratung, technische Versuche und Analysen
NUTS-Code DE212

II.1.3)Angaben zum öffentlichen Auftrag, zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem (DBS)
Die Bekanntmachung betrifft einen öffentlichen Auftrag

II.1.4)Angaben zur Rahmenvereinbarung
II.1.5)Kurze Beschreibung des Auftrags oder Beschaffungsvorhabens:
Die Stadtwerke München GmbH (SWM) planen an Ihrem Stammgelände an der Emmy-Noether-Straße in München eine Erweiterung des bestehenden Betriebszentrums. Durch den Neubau eines Multifunktionsgebäudes sollen drei wichtige Betriebsnutzungen, die derzeit noch auf Außenstandorten untergebracht sind, zentral auf dem Gelände der Stadtwerkszentrale (SWZ) angesiedelt werden: die Ausbildungswerkstätte, die zentrale KFZ-Werkstätte, sowie die Leitstelle der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG). Als Standort für den Neubau steht eine bisher als Parkplatz genutzte Fläche auf dem Areal der SWZ zur Verfügung. Um das vorhandene Baurecht optimal auszunützen, sollen die genannten Nutzungen durch allgemeine Büroflächen sowie Lager- und Archivflächen ergänzt werden.
Der Gesamtflächenbedarf im Neubau beträgt nach heutigem Planungsstand ca. 19 000 m² BGF. Hiervon entfallen ca. 6 700 m² auf die Ausbildungswerkstätte, ca. 3 400 m² auf die MVG-Leitstelle, und ca. 2 700 m² auf die KFZ-Werkstätte. Für Archiv- und Lagerflächen werden ca. 2 200 m² benötigt; die übrigen Flächen sollen als Büroflächenreserve für ca. 100 Arbeitsplätze vorgehalten werden.
Ziel der SWM ist eine funktionale und wirtschaftliche Planung des Neubaus, die die sehr unterschiedlichen Anforderungen der genannten Nutzungen in einem multifunktionalen Gebäude zusammenführt. Dabei sind die spezifischen Anforderungen der einzelnen Nutzungsbereiche, z.B. hinsichtlich Erschließung, Arbeitsabläufen, Nutzergruppen, Sicherheitsanforderungen, etc. zu berücksichtigen und planerisch optimal in Einklang zu bringen. Das gesamte Gebäude soll langfristig wirtschaftlich zu betreiben sein und sowohl hinsichtlich seiner Bau- als auch seiner Nutzungskosten optimiert werden.
Für den Neubau des Betriebszentrums werden Planungsleistungen der Objektplanung gemäß § 33 HOAI, Leistungsphasen 1-9 (1+7 teilweise) durch den AG vergeben.
Die Leistungsphasen werden nach finanzieller Absicherung stufenweise beauftragt.

II.1.6)Gemeinsames Vokabular für öffentliche Aufträge (CPV)
71200000

II.1.7)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen (GPA): ja

II.1.8)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein

II.1.9)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein

II.2)Menge oder Umfang des Auftrags
II.2.1)Gesamtmenge bzw. -umfang:
Stufenweise Beauftragung ist vorgesehen:
Stufe I: Lph 1-2.
Stufe II: Lph 3.
Stufe III: Lph 4-9.

II.2.2)Angaben zu Optionen
Optionen: nein

II.2.3)Angaben zur Vertragsverlängerung
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein

II.3)Vertragslaufzeit bzw. Beginn und Ende der Auftragsausführung
Beginn 1.8.2012 Abschluss 30.6.2016

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Bedingungen für den Auftrag
III.1.1)Geforderte Kautionen und Sicherheiten:
Deckung der Berufshaftpflichtversicherung für:
— Personenschäden: 3 000 000 EUR,
— Sonstige Schäden: 3 000 000 EUR.
Die Deckung muß über die Vertragslauftzeit uneingeschränkt erhalten bleiben. Der schriftliche Nachweis der geforderten Versicherungssummen bzw. die Absichtserklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz seines Versicherungsnehmers entsprechend dem Bekanntmachungstext angepasst wird, ist als Anlage beizufügen.

III.1.2)Wesentliche Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen und/oder Verweis auf die maßgeblichen Vorschriften:
In Anlehnung an die HOAI.

III.1.3)Rechtsform der Bietergemeinschaft, an die der Auftrag vergeben wird:
Bewerbungen von Bietergemeinschaften sind zugelassen in Form einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts- GBR - nach §§ 705 ff BGB. Die Bewerbergemeinschaft hat mit den Bewerbungsunterlagen eine von allen Mitgliedern unterzeichnete verbindliche Erklärung mit folgendem Inhalt abzugeben:
— die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall nach §§ 705 ff BGB,
— die Benennung eines für die Durchführung des Vertrags bevollmächtigten Vertreters, der die Mitglieder derArbeitsgemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber rechtsverbindlich vertritt,
— dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften,
— die Leistungsabgrenzung innerhalb der Arbeitsgemeinschaft ist darzustellen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig und führen zur Nichtberücksichtigung sämtlicher betroffenen Bietergemeinschaften im weiteren Verfahren.

III.1.4)Sonstige besondere Bedingungen:
Für die Ausführung des Auftrags gelten besondere Bedingungen: nein

III.2)Teilnahmebedingungen
III.2.1)Persönliche Lage des Wirtschaftsteilnehmers sowie Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Allgemeine Informationen zum Unternehmen,
— Angaben zur wirtschaftlichen Verknüpfung mit anderen Unternehmen hinsichtlich des Grundsatzes der Trennung von Planung und Bauausführung,
— Erklärung, dass:
— gegen den Bewerber oder eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist keine schwere Verfehlungen vorliegen, die die Zuverlässigkeit als Bewerber in Frage stellen,
— kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren eröffnet oder die Eröffnung beantragt oder der Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist,
— sich der Bewerber nicht in Liquidation befindet,
— der Bewerber die gesetzlichen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherungordnungsgemäß erfüllt hat,
— Nachweis der Teilnahmeberechtigung gemäß III.3. Ausländische Unternehmen haben ggfs. vergleichbare Nachweise ihres Herkunftslandes in deutscher Sprache abzugeben.

III.2.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung in Höhe von mindestens 3 000 000 EUR für Personenschäden und 3 000 000 EUR für sonstige Schäden oder eine Absichtserklärung des Versicherers, dass im Auftragsfall der Versicherungsschutz des Bewerbers entsprechend der geforderten Deckungssummen angepasst wird,
— Angaben zum Gesamtumsatz und den Umsatz für vergleichbare Leistungen der letzten 3 Geschäftsjahre.
Ausländische Unternehmen haben ggfs. vergleichbare Nachweise ihres Herkunftslandes in deutscher Sprache abzugeben.
Die mögliche erreichbare Gesamtpunktzahl hinsichtlich der Bewertung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit eines Bewerbers bildet 20 % der im Rahmen der Eignungsprüfung insgesamt erzielbaren Punkte.

III.2.3)Technische Leistungsfähigkeit
Angaben und Formalitäten, die erforderlich sind, um die Einhaltung der Auflagen zu überprüfen: — Referenzliste über die auftragsgemäße Ausführung vergleichbarer Leistungen (Neubau Betriebszentrum / multifunktionales Betriebsgebäude Lph 1-9, vergleichbarer Größenordnung) der letzten 5 Jahre, gerechnet vom Tage des Fertigstellungstermins an,
— Angaben zum Mittel der Beschäftigten und der Führungskräfte der letzten 3 Geschäftsjahre,
— Angaben und Nachweise zur beruflichen Befähigung des vorgesehenen Projektleiters,
— Angaben zu dem vorgesehenen Projektteam,
— Angaben zur technischen Ausstattung, insbesondere Erklärung über die Verfügbarkeit eines CAD- und AVA-Programmes,
— Informationen zu Leistungen durch andere Unternehmen (Nachunternehmer), derer sich der Bewerber bei der Erfüllung der Aufgabe bedient,
— Angaben zum Qualitätssicherungsverfahren.
Ausländische Unternehmen haben ggfs. vergleichbare Nachweise ihres Herkunftslandes in deutscher Sprache abzugeben.
Die mögliche erreichbare Gesamtpunktzahl hinsichtlich der Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit eines Bewerbers bildet 80 % der im Rahmen der Eignungsprüfung insgesamt erzielbaren Punkte.
Bei Bietergemeinschaften sind die Angaben zu Nr. III.2.1) bis einschließlich Nr. III.2.3) auf die Bietergemeinschaft bezogen anzugeben, die Anteile des jeweiligen Mitglieds sind dabei darzustellen. Für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft ist ein eigener Bewerbungsbogen zu erstellen, es dürfen in Summe max. 4 Referenzprojekte benannt werden. Im Falle der Leistungserbringung durch einen Nachunternehmer ist zur Beurteilung der Leistungsfähigkeit, ebenfalls ein eigener Bewerbungsbogen durch den Nachunternehmer zu erstellen. Der Nachunternehmer muss eine unterzeichnete und verbindliche Verpflichtungserklärung zu den benannten Leistungen abgeben.

III.2.4)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.3)Besondere Bedingungen für Dienstleistungsaufträge
III.3.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: ja
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift: Natürliche Personen, die gemäß den Rechtsvorschriftenihres Heimatlandes am Tag der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung ""Architekt"" berechtigt sind.

III.3.2)Für die Erbringung der Dienstleistung verantwortliches Personal
Juristische Personen müssen die Namen und die beruflichen Qualifikationen der Personen angeben, die für die Erbringung der Dienstleistung verantwortlich sind: ja

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Verfahrensart
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
Einige Bewerber sind bereits ausgewählt worden (ggf. nach einem bestimmten Verhandlungsverfahren): nein

IV.2)Zuschlagskriterien
IV.2.1)Zuschlagskriterien
das wirtschaftlich günstigste Angebot in Bezug auf die Kriterien, die in den Ausschreibungsunterlagen, der Aufforderung zur Angebotsabgabe oder zur Verhandlung aufgeführt sind

IV.2.2)Angaben zur elektronischen Auktion
Eine elektronische Auktion wird durchgeführt: nein

IV.3)Verwaltungsangaben
IV.3.1)Aktenzeichen beim Auftraggeber:
P6786/2012

IV.3.2)Frühere Bekanntmachung(en) desselben Auftrags
nein

IV.3.3)Bedingungen für den Erhalt von Ausschreibungs- und ergänzenden Unterlagen
Schlusstermin für die Anforderung von Unterlagen oder die Einsichtnahme: 3.4.2012 - 15:00
Kostenpflichtige Unterlagen: nein

IV.3.4)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
5.4.2012 - 15:00

IV.3.5)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge verfasst werden können
Deutsch.

IV.3.6)Bindefrist des Angebots
IV.3.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein

VI.2)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der Europäischen Union finanziert wird: nein

VI.3)Zusätzliche Angaben:
— Für den Teilnahmeantrag ist ein Bewerbungsbogen zu verwenden. Der Bewerbungsbogen kann bei PMA Projektmanagement Aumann schriftlich per E-Mail (siehe Nr. A.II) angefordert werden,
— Der Teilnahmeantrag ist auf dem Postweg oder direkt im verschlossenen Umschlag mit dem Aufdruck:
PMA Projektmanagement Aumann,
Münchener Straße 55,
82054 Sauerlach,
DEUTSCHLAND,
SKR-Verfahren ""Architektenleistungen für den Neubau SWM Betriebszentrum"".— Bitte nicht öffnen bis Bewerbungsende!
— Bewerbungsende: 5.4.2012, 15:00 Uhr einzureichen,
— Die Bewerbungsunterlagen bleiben beim Auftraggeber und werden nicht zurückgegeben. Kosten, die dem Bewerber im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs entstehen, werden nicht erstattet,
— Die genannten Erklärungen, Angaben und Nachweise sind mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Für den Fall, dass dem Teilnahmeantrag einzelne Erklärungen, Angaben und Nachweise fehlen sollten, erfolgt eine einmalige Aufforderung mit Fristsetzung, diese nachzureichen. Werden die betreffenden Erklärungen, Angaben oder Nachweise auch dann nicht fristgemäß vorgelegt, hat dies die Nichtberücksichtigung des Teilnahmeantrags zur Folge,
— Zahl der Unternehmen, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden sollen: mindestens 3 - höchstens 5,
— Die Auswahl erfolgt anhand einer vergleichenden Bewertung der eingereichten Erklärungen, Angaben und Nachweise in Bezug auf die daraus hervorgehende Leistungsfähigkeit, Fachkunde und Zuverlässigkeit.

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Regierung von Oberbayern - Vergabekammer Südbayern
Maximilianstraße 39
80338 München
DEUTSCHLAND
E-Mail: vergabekammer.suedbayern@vg-m.bayern.de
Telefon: +49 892176-2411
Fax: +49 892176-2847

VI.4.2)Einlegung von Rechtsbehelfen
VI.4.3)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
7.3.2012