SCHON MEHR ALS 20 JAHRE ALT!
MünchenArchitektur wurde von Dipl.-Ing. Arch. Regine Geibel in 2003 konzipiert und 2004 gelauncht. Die Plattform dient einerseits institutionellen sowie privaten Bauherren dazu, die passenden Architekt:innen zu finden, andererseits dient sie den Kreativen als Informationsquelle bzgl. neuer Entwicklungen. Für die interessierte Öffentlichkeit wiederum dient MünchenArchitektur mit seiner großen Anzahl an Projektpräsentationen als Lexikon qualitätvoller Architektur in deren Umgebung; womit das Portal auch einen essenziellen Beitrag zur Baukulturförderung leistet.
MünchenArchitektur wurde von Beginn an von der süddeutschen Architektur- und Immobilienszene als unverzichtbare Informationsquelle genutzt und die vielen Veranstaltungen wurden zum Netzwerk-Treffpunkt. Mit bis zu 800.000 Seitenaufrufen im Jahr und einem monatlich erscheinenden Newsletter an tausende Abonnenten (Architekten, Innenarchitekten, Planer, Ingenieure, Designer, Bauträger, Projektentwickler) erreicht MünchenArchitektur neben allen relevanten Personen der Szene auch etliche private Bauherren und Architekturinteressierte.
Seit Entstehung des Portals haben verschiede Medien darüber berichtet wie erfolgreich das Konzept geworden ist und was es zur Förderung der Baukultur in München beiträgt.
Unter anderem die AD Architectural Digest, Süddeutsche Zeitung, Welt am Sonntag, Baunetz, competitionline, db deutsche bauzeitung, DETAIL, Immobilien Zeitung...
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Konzeptionierung und Durchführung von bisher über 50 Veranstaltungen:
Liebe Regine,
Gratulation zum 20jährigen Jubiläum von München Architektur. Ein Hochhalten der bayrischen Baukultur für eine breite Öffentlichkeit. Das hilft sowohl den ausführenden Firmen, als auch den Architekten, sich zu profilieren. Zahlreiche Events werden mir immer in Erinnerung bleiben. Die Vernetzung mit hoch qualifizierten Partnern hatte oftmals freundschaftliche und individuelle Qualität.
Viel Erfolg bei weiteren 20 Jahren,
Dein Stephan Maria Lang
"MünchenArchitektur ist es gelungen, zur richtigen Zeit eine "Markt"-lücke zu füllen. Es bedient bis heute einen dringenden Bedarf. Ich nutze es sehr gerne sowohl als hilfreiche Informationsquelle als auch als Plattform für Programmhinweise aus unserer Redaktion. Gratulation, Regine Geibel, zu diesem erfolgreichen Geschäftsmodell und danke für die Unterstützung unserer Architekturfilme."
Sabine Reeh, Bayerisches Fernsehen
"MünchenArchitektur ist wie ein gutes Restaurant: Das Menue ist übersichtlich und verständlich aufgeführt, verfolgt einen angenehmen Rhythmus des Genusses; Unausgegorenes findet sich selten und klickt man weg. Empfehle allen diesen Besuch – und er ist preiswerter als ein Zweisterne-Restaurant."
Prof. Dr. Alain Thierstein, Lehrstuhl für Raumentwicklung TU München
"Liebe Regine, Vielen Dank, ja, ich bin sehr zufrieden, auch die Nutzung unserer Website hat unmittelbar nachdem das Projekt eingestellt wurde deutlich zugelegt. :-) Liebe Grüße."
Jan Reuter, Jan Reuter Einrichtungen
Wir sind begeisterte Leser des wöchentlichen Newsletters, der – im Vergleich zu vielen anderen Newslettern – nicht staubtrocken, sondern kurzweilig und unterhaltsam über das aktuelle Architekturgeschehen berichtet. Viel Erfolg weiterhin!"
G. Landau & L. Kindelbacher, Landau + Kindelbacher Architekten
"Liebe Regine, liebes Team von MünchenArchitektur, wir sind seit zwei Jahren mit unserem Büro auf MünchenArchitektur vertreten und sind begeistert, wieviele potentielle Bauherrn die Plattform nutzen! Über die Projekte, mit denen wir in den Architekturhighlights vertreten sind, bekommen wir regelmäßig Anfragen und haben erfolgreich Projekte akquiriert. MünchenArchitektur hat sich als ein fantastisches Marketinginstrument für uns herausgestellt! Ein großes Kompliment für die tolle Idee, die ansprechende, schöne Aufbereitung der Seite und die professionelle, immer nette Betreuung! Super gemacht! Viele Grüße."
Babette Schneider, Neutardschneider Architekten
2003 war die wirtschaftliche Situation für Architekten sehr schlecht und die Diskussion um die Förderung der Baukultur schon in vollem Gange.
Wie fördert man aber Baukultur? Allein das Wort "Baukultur" suggeriert bei der Absicht zu fördern übermenschliche Leistungen. Aber letztlich geht es ja "nur" um die Förderung von Interesse und Verständnis für zeitgenössische Architektur bei der Öffentlichkeit. Es ist ähnlich wie in der bildenden Kunst. Es kann helfen Architektur zu erklären, damit sie verstanden wird. Oder könnten Sie etwas mit einem Filzanzug von Josef Beuys anfangen, wenn Sie nicht wüssten, dass ihn dieses Material vor dem Erfrieren gerettet hat?
Was kann man also als Architekt tun, um Architektur zu erklären? Um das Verständnis und Interesse zu wecken oder zu fördern?
2003 präsentierte sich bereits fast jede Firma mit einer Homepage im Internet. Wie konnte es da möglich sein, dass eine weltberühmte und beliebte Großstadt wie München keinerlei Informationen über ihre moderne Architektur und der dazugehörigen Berufsgruppen im Netz bereit hielt?
Sicher ist: Interessenten gibt es genug! Neben den selbst "Betroffenen" (Architekten, Innenarchitekten, Landschaftsarchitekten, Fachingenieuren, Lichtplanern, Möbel- und Leuchtendesignern etc; privaten Bauherren und solchen die es werden wollen, Investoren und Projektentwicklern, Herstellern von Produkten für die Bauindustrie, Studierenden der entsprechenden Fachrichtungen und etliche mehr) gibt es zahllose an Architektur Interessierte (Bürger, Besucher und Touristen, Zuagroaste, etc.). Denen bietet eine Darstellung der gelungenen Projekte in dieser Region (ganz Bayern) inklusive der entsprechenden Verantwortlichen wichtige Informationen.
Ich habe also die CAD-Programme liegen lassen und stattdessen erst einmal Konzepte geschrieben und Businesspläne erstellt. Als ich dann von Graphisoft das Budget für die Programmierung des Portals bekommen habe, musste ich meine Vorstellung eines klugen Internetportals in ein Pflichtenheft übersetzen. Zum Glück hatte ich Unterstützung durch die Firma projekt k3, denn neue Branche, neue Fachtermini: Patches, Templates, PHP-Settings... Aaaah ja! Die Korrekturen von Denkfehlern und die laufende Überarbeitung kosteten noch mal einige Zeit.
Mit der fertigen Programmierung begann das Sammeln und Akquirieren der Inhalte. Im Juli 2004 stellte ich – im Rahmen der zweiten Architekturwoche A2 – das Portal in der Architekturgalerie München stolz der Öffentlichkeit vor.
MünchenArchitektur ist ohne finanzielle Förderung entstanden; Unterstützung von offiziellen Stellen habe ich nicht erhalten. Die Bayerische Architektenkammer darf nicht, die Stadt hat ihr eigenes Portal und darf deswegen nirgendwo anders. Aber ich habe von Beginn an sehr viel Lob von allen Seiten für mein Engagement bei diesem ehrgeizigen Projekt bekommen – das hat mich durchhalten lassen. Es hat sich gelohnt, denn das Interesse ist groß und wächst kontinuierlich. Die Zugriffszahlen steigen stetig und ich bekomme weiterhin viel Lob. Ich freue mich, wenn Sie mitmachen...
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