Nicht nur die große Anzahl der eingereichten Projekte, sondern auch das außerordentlich hohe Niveau überraschten.
Die Jury bestehend aus Prof. Andreas Gierer (München), Prof. Lorenzo Giuliani (Zürich) und Günter Katherl (Wien) vergab in ihrer Sitzung 87-mal die begehrte Auszeichnung „best architects 13". Neun Arbeiten erhielten für ihre besonders herausragende Leistung die Auszeichnung „best architects 13" in Gold. Die Anzahl der Prämierungen spiegelt die hohe Dichte erstklassiger Arbeiten wieder. Hier einige der Auszeichnungen mit Gold:
Kategorie „Wohnungsbau":
Käferstein & Meister Architekten, Zürich (Projekt: Wohnhaus in Küsnacht)
Marte.Marte Architekten, Weiler (Projekt: Schutzhütte im Laternsertal)
SoHo Architektur, Memmingen (Projekt: Haus KE 12)
Kategorie „Gewerbe- und Industriebauten":
Büros Berrel Berrel Kräutler Architekten, Basel (Projekt: Wasserreservoir Bruderholz, Basel)
Penzel Valier, Zürich (Projekt: Tramdepot Bern)
Kategorie „Öffentliche Bauten":
Graber Pulver Architekten, Zürich (Projekt: Ecole des Métiers, Fribourg)
schulz & schulz architekten, (Projekt: Einfeldsporthalle Franz-Mehring- Schule Leipzig)
Kategorie „Sonstige Bauten":
Niklaus Graber & Christoph Steiger Architekten, Luzern (Projekt: Panoramagalerie Pilaus Kulm)
Markus Scherer Architekt, (Projekt: Wiedergewinnung der Festung Franzensfeste)
Beim diesjährigen Award gab es besonders spannende Arbeiten, bei denen neue architektonische Lösungen überzeugend umgesetzt wurden. Die Ergebnisse zeigen damit einen repräsentativen Querschnitt durch eine lebhafte und sich ständig weiterentwickelnde deutschsprachige Architekturszene.
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