Die hochkarätige Fachjury bestehend aus Prof. Johannes Käferstein (Zürich), Ansgar Schulz (Leipzig) und Johann Traupman (Wien) zeigte sich von der Fülle und Vielfalt der eingereichten Projekte begeistert. 455 Arbeiten wurden diskutiert und bewertet. Insgesamt wurde das Label »best architects 14« 106 Mal vergeben. Neun Arbeiten wurden für die besonders herausragende Qualität mit dem Label best architects 14 in Gold prämiert. Aber nicht nur die große Anzahl, sondern auch das außerordentlich hohe Niveau der Projekte überraschte die diesjährige Jury. Damit setzt sich der Trend zu immer höherer Qualität der Einreichungen weiter fort.
In der Kategorie »Wohnungsbau« gingen gleich vier Goldprämierungen an Peter Kunz Architektur, Zürich (Projekt: Sommerhaus am Bodensee), Bayer und Strobel Architekten, Kaiserslautern (Projekt: Wohnhaus Z), EM2N Architekten AG, Zürich (Projekt: Wohnhaus Neufrankengasse) und an Think Architecture AG, Meilen (Projekt: Hofhäuser Zumikon).
In der Kategorie »Büro- und Verwaltungsbauten« ging Gold an das Büro SAM Architekten und Partner AG, Zürich (Projekt: Vorderer Sternen).
In der Kategorie »Gewerbe- und Industriebauten« erhielt Gold das Büro MODUS architects ATTIA-SCAGNOL, Brixen (Projekt: Warmwasserreservoir für das städtische Fernwärmenetzwerk).
Zweimal Gold wurde in der Kategorie »Öffentliche Bauten« an giuliani.hönger architekten, Zürich (Projekt: Fachhochschulzentrum St. Gallen) und an Cukrowicz Nachbaur Architekten, Bregenz (Projekt: Vorarlberg Museum Bregenz) vergeben.
In der Kategorie »Sonstige Bauten« ging Gold an savioz fabrizzi architectes, Sion (Projekt: Überdachung der archäologischen Ruine St-Maurice).
Beim diesjährigen Award gab es besondere Arbeiten, bei denen neue architektonische Lösungen überzeugend umgesetzt wurden. Die Ergebnisse zeigen damit einen repräsentativen Querschnitt durch eine lebhafte und sich ständig weiterentwickelnde deutschsprachige Architekturszene.
Bilder aller ausgezeichneten Projekte hier...