Liebe Leser,
keiner kann behaupten, dass sich in der Münchner Museumslandschaft nichts täte. Die einen wurden erweitert, die anderen werden noch repariert und die dritten wieder abgebaut. Und nun wird auch noch saniert und das von keinem geringeren als Mr. Chipperfield! Als Profi bei der Handhabung mit altehrwürdiger Bausubstanz wird unser Haus der Kunst für ihn keine besondere Herausforderung darstellen. Dann bleibt allerdings zu hoffen, dass sich trotzdem der Maestro persönlich darum kümmert und die Aufgabe nicht mit dem Stempel tiny and unspectacular bei einem Subalternen auf dem Schreibtisch landet; wie es höchstwahrscheinlich beim Lenbachhaus der Fall gewesen ist...
Mal schauen, ob während der Umbauzeit dann das P1 zur Schaustelle des Haus der Kunst gemacht wird?
Ihre Regine Geibel