Liebe Leser,
kann sich zu viel entwickeln? Oder ist Entwicklung generell etwas Gutes, auch wenn sie in manchen Einzelteilen schlecht ist; einfach dadurch, dass sie das Gegenteil von Stillstand ist? Unser Noch-Bürgermeister ist ja erklärter Architekturfreund und liest - nach eigener Angabe - sogar (zumindest manchmal) den Newsletter von muenchenarchitektur.com. Wie sich dieses Interesse auf die Stadt ausgewirkt hat, möge jeder für sich selbst definieren. Viel spannender ist inzwischen die Frage, wie sich der zukünftige OB bzw. die zukünftige OBissin auf die weitere Entwicklung auswirken wird! Man könnte den vier Kandidaten beim Culture-Contest (siehe unten) zum Beispiel den Entwurf von Nieto Sobejano für den neuen Königshof (siehe unten) zeigen und schauen, wer von ihnen Schnappatmung bekommt und wessen Augen zu leuchten beginnen. Meine zumindest tun es bereits...
Ihre Regine Geibel