in Neonfarben erregen Aufmerksamkeit, rütteln wach, warnen und setzen leuchtende Akzente. Aus Werbung, Mode und Verkehr sind sie nicht mehr wegzudenken und seit den 1950er Jahren spielen sie auch in der Kunst eine wichtige Rolle.
Die große Gruppenausstellung mit Werken von 38 Künstlern legt erstmals den Schwerpunkt auf die Verwendung von Neonfarben in der Kunst. Anhand der Präsentation ausgewählter Gemälde, Skulpturen, Installationen und Fotografien wird der Frage nachgegangen, warum Künstler die Signalfarbe als konstituierendes Element einsetzen.
Mit Werken von:
Waldo Balart (C), Hartmut Böhm (D), Greg Bogin (USA), Jeremy Deller (USA), Sylvie Fleury (CH), Shannon Finley (CDN), Berta Fischer (D), Günter Fruhtrunk (D), Rupprecht Geiger (D), Rolf Glasmeier (D), Kuno Gonschior (D), Katharina Grosse (D), Peter Halley (USA), Sabrina Haunsperg (A), Gisela Hoffmann (D), Henriette van't Hoog (NL), Zora Kreuzer (D), Manfred Kuttner (D), Roman Lang (D), Thomas Lenk (D), Renée Levi (TR), Max Hermann Mahlmann (D), Gerold Miller (D), Yudi Noor (RI), Gudrun Piper (D), Arne Quinze (B), Anselm Reyle (D), Felix Rodewaldt (D), Thomas Ruff (D), Thomas Scheibitz (D), Roman Schramm (D), Gerda Steiner und Jörg Lenzlinger (CH), Lars Teichmann (D), Luis Tomasello (RA), Timm Ulrichs (D), Ludwig Wilding (D), Stefan Wischnewski (D).