Liebe Leser,
verbesserungswürdige Umstände gibt es viele. Bei jedem sind zahlreiche Personen beteiligt und noch mehr gefragt, um dem Ganzen Gehör und damit Bedeutung zu schenken. Daher wird in dieser schönen Stadt jeden Tag an mehreren Orten über wichtige Themen aus der gleichen, umfangreichen (Architektur-) Branche gespochen: vorgetragen, diskutiert, präsentiert, mit Lifechats, Filmen und so weiter. Manches Mal frage ich mich jedoch, ob die ganze Energie, die in die Vorbereitung geht und am Abend selbst existiert, nicht manches mal besser in konkrete Umsetzungen gesteckt werden sollte? Oder ist das in den meisten Fällen gar nicht möglich? Ist das Reden über "Es wäre so schön, wenn..." genauso wichtig oder sogar der notwendige energetische Wegbereiter für jede Form von Veränderung?
Ihre Regine Geibel