'Ein Tag an der Münchner Isar', der neue Isar-Film des BR mit anschließendem Filmgespräch mit den 19 Protagonisten
Die Dokumentation „Ein Tag an der Münchner Isar" begleitet einen ganzen Sommertag lang Menschen, die am Fluss leben und von denen jeder einen ganz besonderen Bezug zu „seiner" Isar hat. Der „Isarindianer" Willy Michl zum Beispiel, der den Fluss als lebendiges beseeltes Wesen ansieht, der „urbanaut" Benjamin David, der sich mit Projekten wie dem „Kulturstrand" oder der Idee von einem Isarflussbad für mehr Lebensqualität im innerstädtischen Isarraum einsetzt, oder Hartmut Keitel, der mit seinem Verein „Deine Isar" für weniger Müll und die Wertschätzung des Flusses kämpft. Ob Isar-Aktivist, Kiosk-Besitzerin oder FKK-Bader – der Film erzählt von vielen Wünschen und Hoffnungen für ein besseres Zusammenleben mit und an der Isar. An einem warmen, langen Sonnentag vom Sonnenaufgang bis tief in die Nacht hinein.
Dokumentarfilm, 44 Minuten, Peter Giesecke, Bayerischer Rundfunk
Anschließendes Filmgespräch mit Kiosk-Besitzerin Christa Fingerle, Regisseur Peter Giesecke, dem Isarlust-Sprecher Benjamin David, Isarindianer Willy Michl, Christian Hierneis vom Bund Naturschutz, „Deine Isar"-Chef Hartmut Keitel, u.a.