Tanja Rochelmeyer | geometrisch-abstrakte, virtuell-architektonische Malerei
Eine Ausstellung neuer Werke der jungen Berliner Künstlerin, die 1975 in Essen geboren, seit 2008 mit ihrer geometrisch-abstrakten, virtuell-architektonischen Malerei große Aufmerksamkeit gefunden hat. Ihre ebenso dynamisch-expressiven wie kühl-eleganten Kompositionen auf Leinwand und Papier zeugen von ihrer Virtuosität im Umgang mit den digitalen Medien und ihrem Background in den Ingenieurswissenschaften. Der Kritiker Hendrik Lakeberg schreibt darüber im Kunstforum International (2010): "Rochelmeyers Darstellung von Architektur bleibt virtuell. Je länger man sich in ihre Bilder vertieft, je weniger Halt findet man....Darin liegt das verstörende aber auch das abenteuerliche dieser Malerei".
Tanja Rochelmeyers Arbeiten waren in den vergangenen fünf Jahren häufig Bestandteil von Ausstellungen neuer deutscher Kunst und neuer abstrakter Kunst an so wichtigen europäischen, amerikanischen, afrikanischen und asiatischen Schauplätzen wie Berlin, Köln, Mailand, Los Angeles, Montreal, Johannesburg, Kapstadt, Hongkong, Goa und Hanoi.
Die Ausstellung ist eine Kooperation mit der Galerie Fahnemann in Berlin.
Einführung zur Eröffnung: Dipl. Ing. Thomas Neumeister BDA, Architekt + Stadtplaner
Architekturbüro Neumeister + Paringer, Landshut