Liebe Leser,
man kann in einer Stadt leben und nicht teilnehmen, oder man kann sich als Teil dieser gesamten komplexen Dynamik fühlen und mitmachen. Das ist in etwa so, als ob man am Rand der Tanzfläche steht und zuschaut, oder mittanzt.
Damit meine ich jetzt nicht, dass sie sich morgen laut demonstrierend auf den Marienplatz stellen sollen, oder in der Kaufinger als Straßenmusikant auftreten (wobei, einen Versuch wäre das mal wert ;-), sondern eher von diesem unfassbar vielfältigen Programm, was wir Ihnen hier immer wieder fleißig zusammenstellen, Gebrauch machen. Es gibt viele Möglichkeiten, auch hinter Fassaden zu schauen. Neben den Architektouren, die dafür gedacht sind, gibt es lustige aufpoppende Jungbastler-Shops oder geführte Stadtspaziergänge und professionell organisierte Symposien zu virulenten Themen.
Nicht umsonst habe ich meine Firma damals BE URBAN genannt...
Viel Vergnügen dabei wünscht Ihnen Ihre Regine Geibel