Bis zum 29. Mai 2017 sind Architekten aus dem europäischen Raum eingeladen, ihre realisierten Projekte zum „best architects 18” Award einzureichen. Early-Bird-Rabatt bis zum 3. April 2017.
Die zum „best architects” Award eingereichten Arbeiten werden von einer hochkarätigen dreiköpfigen Jury bewertet. Im diesem Jahr wird mit Sou Fujimoto (Sou Fujimoto Architects, Tokio) erstmals ein international bekannter Architekt aus Japan der Jury beiwohnen. Weitere Mitglieder der Jury sind Prof. Verena von Beckerath (Heide & von Beckerath, Berlin, Deutschland) und Prof. Ingemar Vollenweider (jessenvollenweider architektur, Basel, Schweiz). Gemeinsam werden sie die besten Projekte in den Kategorien Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbauten, Gewerbe- und Industriebauten, öffentliche Bauten, Bildungsbauten, sonstige Bauten und Innenausbau auswählen.
Die Einreichung der kompletten Unterlagen erfolgt ausschließlich online auf www.bestarchitects.de. Es ist keine postalische Zusendung erforderlich. Die Projekttafeln für die Jurierung werden von „best architects” produziert.
Termine:
Anmeldung Early Bird bis 3. April 2017
Anmeldung Regulär 4. April bis 29. Mai 2017
Einreichschluss (online) bis 29. Mai 2017
Über den best architects Award
Der „best architects” Award wurde 2006 ins Leben gerufen, um das Beste und Interessanteste, was die Architekturszene aus dem deutschsprachigen Raum zu bieten hat, herauszufiltern und einer breiten, interessierten Öffentlichkeit zu präsentieren. 2015 wurde der Award für Teilnehmer aus dem gesamten europäischen Raum geöffnet. Die Auszeichnung wird jährlich an realisierte Bauten verliehen, die sich durch herausragende architektonische Qualität in den Kategorien Wohnungsbau, Büro- und Verwaltungsbauten, Gewerbe- und Industriebauten, öffentliche Bauten, Bildungsbauten, sonstige Bauten sowie Innenausbau, hervorheben. Eine unabhängige Jury, aus namhaften Architekten, vergibt das Label „best architects” und das Label „best architects in Gold” für besonders hohe Qualität. Ziel ist ein inhaltlicher Diskurs mit der Öffentlichkeit und die Stärkung der Baukultur.