Liebe Leser,
vor der Pinakothek landet ein Ufo, auf der Praterinsel treiben wieder die jungen Wilden ihr Unwesen, unter der Maximilanstraße diskutiert man den Nachwuchs, in der Maxvorstadt wird vom Charme gelungener Statik berichtet und auf einem Land-Schloss kann man sich schon mal subtil auf die Zeit vor der nächsten Inkarnation einstellen...
Wie, Sie wollen nicht aus dem Haus? Na gut, auch dafür gibt es eine Lösung: ganz bequem mit dem Tablett auf dem Schoß können Sie durch die Stadt flanieren und dabei architekturphilosophischen Ergüssen lauschen. Service 2.0 würde ich sagen...
Viel Freude wünsche ich; bei welcher Variante auch immer...!
Ihre Regine Geibel