„Der Bayer hat ein irdisches Verhältnis zur Religion und ein mystisches zum Bier" hat der Theologe Johann-Baptist Metz einmal gesagt, liebe Leser.
Ich finde das klingt nach einem gscheiten Alibi – erst recht zur Wiesnzeit. Wer es weniger mystisch mag und das größte Volksfest lieber meidet, der kann sich in der gewonnen Zeit neue Projekte anschauen, etwas über Taut in Japan erfahren, einen apulischen Riesenkaktus besuchen, Nürnberg kennen lernen oder an einem Architekturspaziergang durch Riem teilnehmen...
Den anderen sage ich: Amen! Äh... Prost!
Ihre Regine Geibel