Eine angemessene Beleuchtung ist im Grunde immer gut. Das trifft nicht nur auf die Innen-, sondern auch die Außenbeleuchtung zu. Viele Menschen sind sich allerdings nicht sicher, wie sie bei der Außenbeleuchtung richtig vorgehen sollen. Schließlich gilt es einige Dinge zu beachten. Aus diesem Grund wollen wir Ihnen einige Tipps geben. So dürften Sie von der Planung bis zur Umsetzung keine Probleme haben. In jedem Fall raten wir Ihnen dazu, nicht auf eine Außenbeleuchtung zu verzichten. Eine solche bringt einfach zu viele Vorteile mit sich.
Entscheiden Sie sich für eine Art von Außenbeleuchtung
Es gibt unterschiedliche Arten von Außenbeleuchtung und Sie werden sich für eine davon entscheiden müssen. Überlegen Sie sich also am besten direkt, was für Leuchtmittel Sie nutzen möchten. Empfehlenswert ist unter anderem der Gebrauch von LED Außenleuchten. Die Leuchten bieten sowohl eine gute Effizienz als auch Langlebigkeit. Allein das ist bereits ein Grund, um sie anderen konventionellen Leuchtmitteln vorzuziehen. Doch es gibt noch weitere Vorteile von LED. Diese zu kennen, sollte Ihnen die Entscheidung erleichtern.
Beziehen Sie anstehende Baumaßnahmen bei der Planung ein
Die Außenbeleuchtung sollte immer gut geplant werden. Das bedeutet auch, dass Sie anstehende Baumaßnahmen einbeziehen müssen. Denn die Installation der Außenbeleuchtung erfordert in der Regel Arbeiten an Böden und Wänden. Anstehende Baumaßnahmen können daher schnell zu einem Problem werden. Allerdings nicht, wenn Sie alles gut planen und entsprechend umsetzen.
Werfen Sie einen Blick auf die IP-Werte
Sie sollten immer einen Blick auf den IP-Wert werfen. Denn bei der Außenbeleuchtung ist dieser von hoher Relevanz. Schließlich sind Außenleuchten anderen Verhältnissen ausgesetzt als Innenleuchten. Dabei geht es vor allem um die Witterungsverhältnisse. Unter anderem Spritzwasser kann die Funktionsfähigkeit der Beleuchtung einschränken oder sogar sicherheitstechnische Risiken mit sich bringen.
Machen Sie sich Gedanken über die Helligkeit
Eine weitere Frage, die Sie sich stellen sollten, ist die nach der Helligkeit. Es gibt Leuchten mit unterschiedlichen Helligkeiten und Sie sollten sich gut überlegen, welche für die Außenbeleuchtung angemessen sind. Zum einen ist das wegen der Atmosphäre wichtig. Zum anderen wegen rechtlichen Aspekten. Ihre Außenbeleuchtung darf beispielsweise nicht den Nachbarn beeinträchtigen oder Passanten blenden. Ansonsten kann es sogar zu rechtlichen Problemen kommen. Um solche von Anfang zu vermeiden, installieren Sie am besten einen Bewegungsmelder. Dann brauchen Sie sich in der Regel keine Sorgen mehr darum zu machen. Denn die meisten Regelungen gelten nur für eine Dauerbeleuchtung.
Verwenden Sie die richtigen Kabel für Ihre Stromanschlüsse
Bei der Installation der Außenbeleuchtung müssen so einige Kabel verlegt werden. Bestimmte Kabel sind dafür besser geeignet als andere. Am besten ist es eigentlich, wenn Sie ausschließlich spezielle Erdkabel nutzen. Solche Kabel sind nicht nur gut für die Sichtbarkeit, sondern sie befinden sich auch unter der Erde. Somit sind sie nicht sichtbar und erst recht keine Stolperfalle. Das ist natürlich äußerst angenehm. Wenn Sie wollen, können Sie sich gleich Außenlampen mit Steckdose im Gehäuse holen. Am besten gleich mit mehreren. Dann haben Sie direkt noch einige Anschlüsse für Ihre elektrischen Gartengeräte.