Vom Westend ins Werksviertel: Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG zieht ins Optimeo. Die von Nieto Sobejano Arquitectos entworfene Landmark-Immobilie wird derzeit auf dem Gelände der früheren Optimol-Werke an der Friedenstraße errichtet.
Durch seine einzigartige Fassade mit gewinkelten V-Elementen und der fluiden Formgebung verspricht das Gebäude ein besonderer Blickfang vis-à-vis des Ostbahnhofs zu werden. Mit seinen großzügigen Terrassen und Loggien sowie seinem zum zentralen Knödelplatz hin offenen Innenhof, bietet das Gebäude ab der geplanten Fertigstellung im Jahr 2022 bis zu 2500 Mitarbeitern eine neue Wirkungsstätte mit außergewöhnlicher Aufenthaltsqualität. Der Rohbau des komplexen Bauvorhabens soll in den nächsten Monaten starten, aktuell wird die Baugrube ausgehoben, die Platz für drei Untergeschosse bietet.
„Das OPTINEO zeigt ein weiteres Mal die Anziehungskraft attraktiver Architektur. Wir durften uns über die Avancen vieler spannender Akteure für unser außergewöhnliches Objekt freuen. Den Zuschlag hat KPMG erhalten, da wir mit ihr diese besondere Architektur auch umsetzen können", sagt Wolfgang Roeck, Geschäftsführer des zuständigen Projektentwicklers WÖHR + BAUER und hebt die Qualität der baulichen Gestaltung hervor: „Es muss betont werden, dass es ohne das Selbstverständnis eines Unternehmens wie KPMG nicht möglich wäre, Architektur in dieser Singularität umzusetzen. Wir freuen uns, wenn die Anmietung einen signifikanten Beitrag für den weitere Erfolgsgeschichte des Werksviertels leistet."