Zeitgenössische Architektur in Bayern

10 Wohn-Trends der ZukunftWer
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Die Art und Weise wie wir wohnen ist einem ständigen Wandel unterworfen. Da stellt sich zum Jahresende die Frage: Welche Trends werden fortgesetzt? Was wird wichtig? Ein Überblick in zehn Punkten.

Haustürenhersteller Pirnar hat folgende Strömungen ausgemacht:

Gemeinschaftsräume
Wohnraum – gerade in Städten – ist teuer und die Zahl der Singlehaushalte steigt weiter. Projektentwickler von Wohnsiedlungen und Mehrfamilienhäusern legen den Schwerpunkt deshalb bevorzugt auf kleinere Wohnungen, die sich auf dem Markt verhältnismäßig teuer vermieten lassen. Als Kompensation für weniger Zimmer und kleinere Wohnbereiche werden nun häufig Gemeinschaftsräume angeboten, die von allen Bewohnern genutzt werden können – vom Gym über die Partyküche bis hin zu Co-Working-Spaces.

Außenflächen nach dem Sharing-Modell
Teilen statt besitzen – dieser Trend macht auch vor Garten- und Grünflächen nicht halt. In Klein- oder Großstädten: Mehrfamilienhäuer werden immer öfter mit gemeinschaftlich nutzbaren Freiflächen geplant. Dachterrassen, Gewächshäuser, Gemüsegärten oder Blumenbeete: gemeinsames Pflanzen und Grillen wird immer beliebter.

Nachrüstung mit Aufzügen
Aufgrund des demografischen Wandels wird ebenerdiges, barrierefreies Wohnen immer beliebter. Aber nicht jedes Haus bietet diese Option. Mehrgeschossige Gebäude im Bestand werden daher vermehrt mit einem Außenaufzug ausgestattet.

Haustür als Visitenkarte des Hauses
Den ersten Eindruck eines Hauses und seiner Eigentümer hinterlässt die Eingangstür. Sie sollte daher immer zur Architektur passen. Eine gute Wahl sind die innovativen und prämierten Entwürfe der maßgefertigten Pirnar-Haustüren. Abmessungen, Farben und die Oberflächenbehandlungen können beliebig zusammengestellt werden. Die Vielfalt möglicher Kombinationen von Ziehgriffen und Schließsystemen beeindruckt selbst die anspruchsvollsten Bauherren.

Farbpalette gegen Stress
„Classic Blue" war die Pantone-Trendfarbe 2020. Sie ergänzte die Palette an Grautönen, die lange Zeit das Interior Design dominierten. Dunklere Blautöne werden laut des Haustürenherstellers Pirnar aktuell besonders häufig verwendet. Und das hat einen Grund: Sie bauen Stress visuell ab. Das funktioniere auch mit Naturgrün oder Oliventönen. Ein weiterer Farbtrend, der zunehmend in der Inneneinrichtung verwendet wird, sind einfarbige Räume, wobei die gleiche Farbe auf Wände, Boden und Decken aufgetragen wird.

Bepflanzte Wände
Viele Stadtbewohner haben den Balkon als privaten Gemüse- und Kräutergarten für sich entdeckt. Dass man auch die Wände der eigenen Wohnung mit Moosen und Grünzeug bepflanzt, ist neu. Und die lebenden Kunstwerke haben so manchen Vorteil: sie verbinden uns mit der Natur, reinigen die Luft und tragen so zu einem gesünderen Lebensstil bei.

Großzügiges Entrée
Die Diele wird wohnlicher. Mit Spiegeln, Garderobe mit Sitzbank und großzügig Platz bereiten Hausbesitzer ihren Gästen einen wertschätzenden Empfang. In mehrstöckigen Gebäuden wird der Treppenaufgang gern mit hochwertigen Materialien in Szene gesetzt. Für Tageslicht sorgt eine Eingangstür mit Nebenfenstern.

Muster im Badezimmer
Badezimmer waren in den letzten Jahren farblich eher zurückhaltend gestaltet. Das ändert sich gerade: Grafische Muster beleben das Bad, und zwar gern in grellen Farben – auf Wänden, dem Boden, den Möbeln. Dass sie umso besser wirken, je dezenter die übrigen Elemente sind, versteht sich von selbst.

Robuste Dekorations-Textilien für Innen
Mit Kissen, Vorhängen und kleinen Teppichen lassen sich Räume im Handumdrehen verändern. So mancher Wohnraum wechselt sein Aussehen inzwischen mit den Jahreszeiten. Einige Designer sind nun dazu übergegangen, robuste Textilien, die ursprünglich für den Außenbereich gedacht waren, auch in Innenräumen einzusetzen. Dort sind sie zwar nicht Sonne, Wind und Wasser ausgesetzt, aber des Öfteren dem einen oder anderen Haustier.

Smarte Haustüren
Die Suche nach dem Haustürschlüssel gehört der Vergangenheit an. Heutzutage wird er zunehmend durch Haustüröffner mit Fingerscanner ersetzt. Die Technik erkennt den individuellen Fingerprint und entriegelt die Tür. Es lassen sich auch mehrere Abdrücke einspeichern. Pirnar setzt zum Beispiel das innovative System OneTouch ein. Das Aufschließen durch Gesichtserkennung ist eine Alternative. So basiert die neueste Erfindung von Pirnar Theatrica auf einer intelligenten Gesichtserkennungstechnologie. Der Nutzer speichert in das System die Gesichter der Personen, denen er Zutritt erlauben will.

Besuchen Sie den Pirnar-Showroom in Dachau bei München und lassen Sie sich von den individuell gestaltbaren Pirnar-Varianten inspirieren.