Beiträge

Der Denkmalpreis der Hypo-Kulturstiftung wird seit 1986 jährlich an private Eigentümer in Bayern verliehen, die ihre Baudenkmäler mit großem Engagement fachgerecht restauriert haben. Für die Denkmalpflege besonders wichtig sind ihre Vorbildfunktion sowie ihr Ausstrahlungscharakter.

Preisträger in sechs unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet – Unterlandstättner Architekten gewinnen Preis in der Rubrik „Wohnen in der Stadt“.

Luzern, die Zweite – zwei Wochen nach „Häuser des Jahres“ punktet erneut ein Büro vom Vierwaldstätter See: Lischer Partner Architekten gewinnen mit ihrem Einfamilienhaus Vitznau den DETAIL Preis 2012. Der Leserpreis geht an Pitágoras (Guimarães) für das Kulturzentrum „Platform for Arts and Creativity“.

Zum zweiten Mal vergeben die internationale Architekturfachzeitschrift DETAIL und die Sto-Stiftung zur Förderung junger Hochschüler aus dem Bereich Bauwesen und Architektur das DETAIL Stipendium. Die Stipendiaten werden ein Jahr lang mit je 500 Euro im Monat gefördert.

Das Buch zum Callwey-Wettbewerb: Die 50 besten Einfamilienhäuser des Jahres 2012 auf einen Blick

Die Sieger des International VELUX Studenten-Wettbewerb 2012 stehen fest.

Zum zweiten Mal lobte der Callwey Verlag in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Architektur Museum den Wettbewerb „Häuser des Jahres – die besten Einfamilienhäuser“ aus.

K+P Architekten und Stadtplaner, München haben mit Nowak Landschaftsarchitekten den nicht offenen Wettbewerb „Wohnen im Vincentipark", Baden-Baden gewonnen.

Im Kunstwettbewerb für das NS-Dokumentationszentrum München hat die Jury den Beitrag der Brüder Benjamin und Emanuel Heisenberg zum Siegerentwurf erklärt und zur Ausführung empfohlen. Über das Votum der Jury wird der Stadtrat voraussichtlich im November 2012 entscheiden.

Am Freitag, den 14. September 2012 wurde der Realisierungswettbewerb für den Neubau des vierzügigen Gymnasiums München-Nord mit Eliteschule des Sports an der Knorrstraße entschieden.

Zum Andenken an den Aufenthalt Marcel Duchamps in München 1912 steht auf der Südwiese der Alten Pinakothek für drei Monate eine Betonskulptur mit den Abmessungen 17m x 7m x 3,5m. Im September wird sie wieder abgebaut. Ist das in Ordnung, oder sollte die Skulptur im Stadtraum bestehen bleiben?